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schmitt juergen preuss traueranzeige
Wir trauern um unseren langjährigen Geschäftsführer

Jürgen Preuß

der am 23. Mai 2023 plötzlich, nach kurzer schwerer Krankheit
im Alter von 78 Jahren verstorben ist.

Mit ihm verlieren wir einen Chef, der unermüdlich für uns und unsere Firma da war.

Den Hinterbliebenen gilt unsere tiefste Anteilnahme.

 Die Geschäftsführung wurde am 24.Mai 2023 von Herrn Menzel übernommen.

Sanierung Bolzplatz in Köppern

Der bestehende Bolzplatz des SV Teutonia Köppern mit einer zu bearbeitenden Spielfläche von 450,00 qm zeigte sich zu Beginn eher als Wiese mit einem sehr starken diagonalen Gefälle von ca. 6 %. Die Torräume waren ausgetreten und die Grasnarbe wies große Lücken auf. Die ursprüngliche Ausschreibung sah für die Sanierung den Abtrag der Grasnarbe, den Massenausgleich mit 1% längs und quer Gefälle, den Einbau einer Drainage und einer Rigole, die Lieferung und den Einbau der Rasentragschicht (RTS) und anschließendes Herstellen einer Schlitzdrainage vor. Verlegt werden sollte zudem Fertigrasen. Der Einbau von neuen Tore und eines Ballfangzaunes gehörten ebenso zur Ausschreibung.

Im Rahmen der ersten Vor-Ort-Besichtigung zeigte sich jedoch, dass die angedachte Bauweise keine wirtschaftliche Lösung für den Bolzplatz darstellen kann. So ist eine Schlitzdrainage auf der relativ kleinen Fläche eher als kostenintensiv einzuschätzen. Des Weiteren ist zu beachten, dass ein Fertigrasen, gerade auf einer nicht intensiv gepflegten Fläche, nicht die Strapazierfähigkeit wie eine Einsaat entwickeln kann. Aus diesen Gründen wurde sowohl auf die Schlitzdrainage als auch auf den Fertigrasen verzichtet.

Begonnen wurde sodann mit dem Fräsen der Grasnarbe und dem Abtragen des Oberbodens. Im Anschluss wurde das Baugrundplanum hergestellt, die Rigole und Drainage eingebaut sowie eine Drainschicht erstellt. Damit die Pflanze auch in Trockenperioden ausreichend Wasser zur Verfügung hat, wurde eine spezielle RTS ca. 20 cm dick eingebaut. Der seitlich gelagerte Oberboden war dafür leider ungeeignet.Dieser wurde deshalb im Anschluss eingesetzt, um die neue Höhenlage des Platzes an das vorhandene Gefälle anzupassen. Der Platz wurde Ende September eingesät und erschien Ende Oktober wieder in einem satten Grün. Um eine nutzungsfähige Grasnarbe zu etablieren, reichten jedoch die Temperaturen nicht mehr aus.

Durch die geänderte Bauweise konnten Einsparungen erzielt werden; diese könnten zur Verbesserung der zukünftigen Pflege eingesetzt werden.